Über uns

Mein Werdegang

  • 2017 Diplomierte Fahrberaterin SFV
  • 2012 Zertifizierte Erwachsenenbilderin SVEB 1
  • 2008 Gründung der Fahrschule nach Abschluss der Fahrlehrerberufsschule zur staatlich geprüften Fahrlehrerin
  • 1990 Familiengründung – Mami eines Sohnes und einer Tochter die auch bereits den Führerausweis besitzen
  • 1989 Eröffnung meines eigenen Unternehmens. Dienstleistungen als Sekretariats-Service
  • Verschiedene Sprach- und Reiseaufenthalte in vorwiegend Englisch sprachigen Ländern
  • Berufserfahrung durch Anstellungen bei Gemeindeverwaltungen und in international tätigen Firmen der Elektronikbranche
  • Kaufmännische Lehre auf einer Gemeindeverwaltung

Als Kaufmännische Angestellte habe ich immer Freude am Beruf gehabt, habe allerdings immer die selbstständige, kreative und abwechlungsreiche Herausforderung vermisst.

Da ich eine leidenschaftliche Autofahrerin bin, habe ich mich schon immer für den Beruf der Fahrlehrerin interessiert. Mit der Realisation wartete ich bis meine Kinder die obligatorische Schulzeit beendet hatten.
Angespornt hat mich dabei meine Freizeittätigkeit als J+S Leiterin. Die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen bereitet mir sehr viel Spass.

Ich würde mich freuen auch bei dir die Freude am Autofahren zu wecken und dich auf dem Weg zum Führerschein anleiten zu können.

Qualitätsversprechen

Als staatlich geprüfte Fahrlehrerin werde ich dich mit modernsten Methoden und Hilfsmitteln in angemessener Zeit zur Führerscheinreife ausbilden.

Qualitätskontrolle

Das Strassenverkehrsamt des Kantons Aargau anerkennt und bestätigt die Erfolgsquote (über 80%) der Führerscheinprüfungen.

  • Die Erfolgsquote der Erstprüfungen bei der Fahrschule Rimann liegt bei 92% (2017: 85%, 2016: 82%)
  • Die durchschnittliche Erfolgsquote bei Erstprüfungen der Kategorie B im Aargau liegt bei 65% (2017: 66%, 2016: 67%)
  • lediglich 8% aller Fahrschulen für Personenwagen im Kanton Aargau erreichten dieses Ziel in Jahr 2016 (keine Angaben für die Jahre 2018 und 2019). Die Berechnung basiert auf einer Mindestzahl von 20 ersten Prüfungen der Kategorie B

Eine erfolgreiche Erstprüfung bedeutet höhere Kosteneffizienz sowohl für den Fahrschüler bei der Ausbildung als auch beim Kanton.